Gleich nach Gründung des Vereins, mussten auf dem Vereinsgelände viele, zum Teil schwere und schwierige Arbeiten durchgeführt werden. Durch einflußreiche Mitglieder aus Politik und Wirtschaft konnte die Bundeswehr, genau gesagt konnten die Pioniere aus Ingolstadt, dafür gewonnen werden, etliche dieser Arbeiten, zum Teil mit schwerem Gerät durchzuführen. Hierzu gehörte z.B. eine Brücke aus Beton-Hohlelementen über den Flutgraben, um überhaupt das Vereinsgelände erreichen zu können. Desweiteren die Planierung eines Parkplatzes vor der Brücke und das Versenken der schweren Bojensteine. Der Verein war der Bundeswehr dafür sehr, sehr dankbar. Zudem war alles kostenlos.
Als Dank ging ein Schreiben an einen Hauptmann Kaspar wo diesem gleichzeitig zur Beförderung gratuliert wird.